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Zither morgenstern
"Zither-Morgenstern" ist eine Reihe von Musikinstrumenten mit gezupften Saiten.
Dieses neue Konzept hat seinen Ursprung in der traditionellen österreichisch-bayerischen Zither.
Eine weiterentwicklung erfolgte in den 1970 erjahren in Frankreich und später in Italien.
Der Ansatz für die Entwicklung meiner Zither-Instrumente bestand darin, alle konstituierenden Parameter dieser Instrumente gründlich zu überarbeiten.
nach zwanzig Jahren komplexer Forschung, umgeben von den besten Fachleuten auf ihrem jeweiligen Gebiet, habe ich ein Instrument fertiggestellt, das von der Konzeption bis zur Herstellung mit hohen Ansprüchen vollendet wurde.
Vorstellungsvideo
Melodischen ZITHER 4OC, und fundamental harmonischer Zither
Mich besser kennenlernen
Als ich mit fünf jahren anfing, machte ich mit Mamas Geige meine ersten akustischen Quietschgeräusche. Ich verstand sehr schnell, dass es sich bei dem instrument um eine "Beziehung" handelte. Ich hörte bald auf, das Instrument zu spielen, weil ich nicht wie Yehudi Menuhin spielte.In der Folgezeit fehlte mir die Beziehung zum Instrument. In der Schule baute ich mir dann eine Gitarre.
In den 2000er Jahren kaufte ich auf einem Flohmarkt unwissentlich eine Zither, die sich später als Bogenzither herausstellte..
Bald darauf baute ich sie ab und baute sie komplett neu auf. Ich suchte nach Saiten, gab ihr ihre Stimme Zurück und war von ihrer Harmonie begeistert. Dieses Instrument hat mich wirklich gerufen.
Meine Berufung zum instrumentenbauer war geboren : Seitdem hat sich meine Beziehung zum Instrument hauptsächlich auf den Instrumentenbau Konzentriert. Während ich meinenBeruf als Orthopädietechniker ausübte, hatte ich schon bald denWunsch, Zithern zu bauen. Ich hatte damals viel Erfahrung mit modernen Materialien wie Epoxidharz und Karbon. Ich war mir meiner Kenntnisse sicher und versuchte, die ersten Prototypen herzustellen, doch das Ergebnis war Katastrophal. Die Zither widersetzte sich mir.
Daraufhin näherte ich mich den Zitherwerkstätten der Abtei von En Calcat. Die Mönche nahmen mich glücklich auf.
Im Kontakt mit den Brüdern Patrice, Daniel und Columba entdeckte ich die Leidenschaft für den Instrumentenbau.
Die wichtigste Eigenschaft eines guten instrumentenbauers ist es, immer Fragen zu stellen und nicht in seinen Gewissheiten gefangen zu bleiben.